Niederlage der II. TT-Mannschaft

Mit einer Niederlage von 3:9 endete das Meisterschaftsspiel der II. TT-Mannschaft des TUSPO gegen die II. Mannschaft des TSV Gilsatal 1914. Mit entscheidend für diese Niederlage war auch, dass der TUSPO leider nicht mit einer kompletten Mannschaft antreten konnte, sondern nur mit fünf Spielern.

Zum Spielgeschehen im Einzelnen:

Nach den eingangs gespielten Doppeln lag der TUSPO mit 1:2 zurück. Während sich Torsten Riehl und Wolfgang Kirchhoff in vier Sätzen gegen Karin Wiedner und Sandra Martin-Pabst durchsetzen konnten, mussten sich Michael Göbel und Michael Beyer in drei Sätzen gegen Mario Heinmöller und Claus Heideroth geschlagen geben. Das dritte Doppel ging kampflos an Gilsatal.

Die nun folgenden Einzel verliefen auch nicht gut für den TUSPO. Wolfgang Kirchhoff musste eine Niederlage in vier Sätzen gegen Mario Heinmöller hinnehmen, Torsten Riehl verlor gegen Claus Heideroth in drei Sätzen und Michael Beyer war ebenfalls in drei Sätzen gegen Karin Wiedner unterlegen. Damit lautete der Rückstand 1:5.

Michael Göbel erkämpfte im Anschluss den zweiten Punkt für den TUSPO. Er besiegte Heinz Kohl in fünf Sätzen.

Im hinteren Paarkreuz gingen beide Partien verloren. Andreas Kümpel unterlag Sandra Martin-Pabst in drei Sätzen, außerdem ging ein Einzel kampflos an Gilsatal.

Mit diesem Rückstand von 2:7 ging es in die zweite Einzelrunde. Diese startete jedoch gleich wieder mit einer Niederlage, denn Torsten Riehl konnte an diesem Abend nicht seine gewohnte Leistung abrufen und verlor so in drei Sätzen gegen Mario Heinmöller zum 2:8

Wolfgang Kirchhoff setzte sich anschließend kapp in fünf umkämpften Sätzen gegen Claus Heideroth durch und sorgte so für das 3:8.

Allerdings war dieser Sieg mehr oder weniger nur noch Ergebniskosmetik, denn Michael Göbel war Karin Wiedner in drei Sätzen unterlegen, womit die Niederlage von 3:9 feststand.

Mit dieser Niederlage hat die II. TT-Mannschaft des TUSPO nunmehr 2:8 Punkte und nimmt in der aktuellen Tabelle der 1. Kreisklasse Gruppe Süd weiterhin den 6. und damit vorletzten Platz ein.